VfL Osnabrück - FC St. Pauli


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VfL Osnabrück - FC St. Pauli 1:1
Floskeln über Floskeln...
Da war mehr drin...
Auswärts ein Punkt ist okay...
Hätten wir den Ersten gemacht, wär' das Spiel anders verlaufen...
Ein Punkt ist ein Punkt ist ein Punkt...
Und: Am Ende kackt die Ente...

 

Ja, es war durchaus mehr drin an der Bremer Brücke. Von Beginn an gingen beide Teamsein hohes Tempo und maschierten munter drauf los. Nach Buballas Foulspiel, versenkte Wolze den fälligen 22m-Freistoß aus halbrechter Position im Netz (13.). War zwar hart geschossen, aber nicht unbedingt gut platziert. Himmelmann sah dabei nicht wirklich gut aus...
Nur sechs Minuten später kanllte Ajdini die Kugel an den Pfosten. Doch dann tanzte Diamantakos auf der linken Seite Heyer und Blacha elegant aus, passte in die Mitte, wo Miyaichi das Ding wuchtig unter die Latte knallte (22.) - 1:1.

Die Braun-Weißen (heute ganz in Weiß) wurden nun offensiver, ohne dass dabei viele Großchancen zustande kamen. Girth brachte einen Volley-Drehschuss genau in die Arme von Himmelmann und dann war Pause.

Beide Teams gingen die zweite Hälfte etwas ruhiger an, versuchten von hinten klug aufzubauen, doch der Gegner störte meist früh. So blieben weitere Torchancen absolute Mangelware. Diamantakos scheiter per Kopfball (55.), auf der Gegenseite verpasste Amenyido zweimal die Chance zur VfL-Führung: Erst verpasste er eine Alvarez-Flanke knapp (58.), dann schloss er ein Dribbling zu überhastet ab (69.).
In der Folgezeit verhinderten zahlreiche Fouls den Spielfluss. Sechs Gelbe Karten gab es in der zweiten Hälfte. Eine davon holte sich Diarra kurz nach seiner Einwechslung ab um nach nur 17 Minuten Spielzeit mit der zweiten Gelben zum Duschen zu gehen (84.).
Auf beiden Seiten ging dann nicht mehr viel nach Vorne und so blieb es beim letztendlich leistungsgerechten Remis.

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