VfB Lübeck - FC St. Pauli


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VfB Lübeck - FC St. Pauli 6:7 n.E. (1:0, 2:2, 3:3)
Puh... war das knapp!

Erste Runde im Pokal... Na, da weiß man doch, was man hat. Ausscheiden und sich dann ganz auf die Liga konzentrieren. Aber Pustekuchen!

Ich war nicht in Lübeck, denn ich durfte arbeiten. So blieb nur das AFM-Radio (Riesen-Lob an dieser Stelle!).
Bereits nach neun Minuten sah es so aus, als wenn wir wieder einmal in der ersten Runde rausfliegen. Thiel schickte Ex-Raute Arslan in den 16er, dessen Rückgabe verwandelte Ex-Zecke Deichmann zum 1:0 für die Marzipanstädter.
Diamantakos' Seitfallzieher (21.) klappte ebenso nicht, wie Luhukays offensives 3-5-2-System. Möller Daehli trat einen direkten Freistoß zu unplatziert aufs Torwarteck (27.), dann hatten unsere Jungs Pech: Conteh wurde im Sechzehner klar gefoult, der fällige Elfmeter jedoch nicht gepfiffen (31.).

Nach der Pause agierten die Braun-Weißen mutiger und zielstrebiger, doch der VfB in Person von Thiel markierte das 2:0: Möller Daehli fälschte dessen Schuss unhaltbar für Himmelmann ab (55.).
Miyaichi zielte noch zu ungenau (62.), doch nur 60 Sekunden darauf, schädelte Sobota das Ding zum Anschlusstreffer ins Netz. Nur drei Minuten später der verdiente Ausgleich: Diamantakos köpfte aus kurzer Distanz nach Flanke von Möller Daehli zum 2:2 ein.

Nach Chancen von Sahin und Diamantakos auf unserer Seite und Mende (77.) und Hoins (86.) ging es mit dem Remis in die Verlängerung.
Und da hatten unsere Jungs den besseren Start: Diamantakos köpfte nach einer Ecke zur braun-weißen Führung ein (94.). Doch es kam, wie es kommen musste: Lübecks Fernandes steckte für Arslan durch, der zum 3:3 traf (115.). Diamantakos sah für ein Nachtreten gegen Raeder noch Rot, dann ging es ins Elfer-Schießen...


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